Lithium ist ein essentielles Spurenelement mit weitreichendem Einfluss auf unser mentales und körperliches Immunsystem. Neueste Forschungen zeigen, dass Lithium nicht nur vor psychischen Belastungen schützen, sondern auch chronische Erkrankungen wie Alzheimer, Depressionen und das Long-COVID-Syndrom („Brain Fog“) lindern kann.
Für ein gesundes und langes Leben ist die Stabilität beider Immunsysteme – das körperliche und das mentale – essenziell. Der Hippocampus, unser Gedächtniszentrum, sorgt dafür, dass wir Belastungen standhalten und gut mit Stress umgehen können. Chronischer Stress oder anhaltende Entzündungen hemmen jedoch diese Funktionen und führen zu psychischen Belastungen. Lithium, selbst in kleinsten Dosierungen, unterstützt durch seine Wirkung auf das Protein GSK3 die mentale Resilienz und unterbricht entzündliche Prozesse, die unsere Gesundheit langfristig schädigen können.
Schutz vor Entzündungen: Lithium drosselt die Aktivität von GSK3 und wirkt dadurch entzündungshemmend. Dies ist besonders wichtig bei chronischen Entzündungen, die häufig in Verbindung mit Erkrankungen wie Long-COVID, dem Post-Vac-Syndrom und sogar Depressionen stehen.
Neuroprotektion und Neurogenese: Studien belegen, dass Lithium die Neubildung von Nervenzellen im Hippocampus anregt und somit langfristig vor Alzheimer schützen könnte. Eine regelmäßige, mikrodosierte Lithiumaufnahme kann also sowohl präventiv als auch therapeutisch wirken.
Unterstützung des Immunsystems: Lithium fördert eine ausgewogene Immunantwort, was nicht nur bei bakteriellen Infekten, sondern auch bei Virusinfektionen wie SARS-CoV-2 (COVID-19) von Vorteil ist. Lithium verhindert übermäßige Immunreaktionen wie den Zytokinsturm, der für schwere Krankheitsverläufe verantwortlich ist.
Verbesserte psychische Belastbarkeit: Bei psychischen Erkrankungen wie Depressionen wirkt Lithium auf die Stressverarbeitung und senkt Suizidraten, wie es Studien in Japan und anderen Ländern gezeigt haben.
Obwohl Lithium ein essentielles Spurenelement ist, zeigt sich in Studien, dass die allgemeine Bevölkerung weit unterversorgt ist. Die typische Ernährung liefert nur etwa ein Zehntel der täglich empfohlenen Menge. In früheren Zeiten, als der Fischkonsum höher war und Böden reichhaltiger an Lithium, lag die Zufuhr natürlicherweise um ein Vielfaches höher. Die heutigen Werte beschreiben somit einen latenten Mangel, der langfristig das Risiko für chronische Krankheiten wie Depressionen, Alzheimer und andere entzündungsbedingte Erkrankungen erhöhen könnte.
Lithium ist ein natürlicher und wirksamer Schutz gegen viele moderne Gesundheitsprobleme. Eine tägliche Mikrodosierung könnte das Risiko für zahlreiche Zivilisationskrankheiten senken, insbesondere bei Personen, die psychischen und physischen Belastungen ausgesetzt sind. Seit neustem ist Lithium in kolloidaler Form jetzt auch in einigen Onlineshops verfügbar.
Hinweis nach HWG (Heilmittelwerbegesetz):
Vorschriftsmäßig muss ich darauf aufmerksam machen, dass viele Methoden der Naturheilkunde, der Energieheilkunde und der biologischen Medizin im streng naturwissenschaftlichen Sinne nicht
bewiesen sind und deshalb von der klassischen, konventionellen Schulmedizin abgelehnt werden. Die Aussagen beruhen daher vorwiegend auf den unzähligen positiven Erfahrungen von Therapeuten und
Anwendern der jeweiligen Methoden, die sich seit vielen Jahren bzw. Jahrzehnten, z.T. auch seit Jahrhunderten, bewährt haben.