Die genauen Ursachen für das Entstehen von Autoimmunerkrankungen sind laut Schulmedizin noch nicht bekannt.
Beobachtungen in der Naturheilkunde konnten Parallelen feststellen zwischen Patienten mit sogenannten "Autoimmunerkrankungen" und vorab aufgetretenen Vireninfektionen. Ebenfalls weisen Menschen, die eine Autoimmunerkrankung haben auch immer ein Ungleichgewicht im Mikrobiom auf.
Zu den Autoimmunerkrankungen zählen laut Schulmedizin u.a. Krankheitsbilder wie Hashimoto Thyreoiditis, entzündliche Darmerkrankungen, Multiple Sklerose, uva.
Bei einer Autoimmunerkrankung können Entzündungsprozesse im Körper entstehen, die das Krankheitsbild weiter fortschreiten lassen. Diese Entzündungsprozesse haben Ihre Ursache oftmals wiederum im Darm.
Durch eine entzündungshemmende antivirale Ernährung, wird dem Virus, der außerdem oft ein Mineralstoffräuber ist, die Grundlage genommen und das "Futter" entzogen. Gleichzeitig wird das Immunsystem unterstützt und gestärkt, dass es den Körper wieder besser verteidigen kann.
Auch eine Entgiftung von Schwermetallen ist im Fall einer Autoimmunerkrankung von Vorteil. Oft können Quecksilber & Co., die sich im Körper befinden, den Viren als Futter dienen und sie so gedeihen lassen.
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Hinweis nach HWG (Heilmittelwerbegesetz):
Vorschriftsmäßig muss ich darauf aufmerksam machen, dass viele Methoden der Naturheilkunde, der Energieheilkunde und der biologischen Medizin im streng naturwissenschaftlichen Sinne nicht
bewiesen sind und deshalb von der klassischen, konventionellen Schulmedizin abgelehnt werden. Die Aussagen beruhen daher vorwiegend auf den unzähligen positiven Erfahrungen von Therapeuten und
Anwendern der jeweiligen Methoden, die sich seit vielen Jahren bzw. Jahrzehnten, z.T. auch seit Jahrhunderten, bewährt haben.